2013

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Oracle Fail Safe – Hochverfügbare Datenbank im Windows Cluster (2)

Oracle Fail Safe

Oracle Failover Cluster – Teil 2 Na gut, vorher noch ein bisschen unseren neuen Windows Cluster testen, hoch- und runterfahren, Failover-Test, schadet ja nicht, aber dann installieren wir auch schon unsere Oracle Software. Zu empfehlen ist, erstmal nur die Datenbanksoftware zu installieren, wieder auf beiden Seiten 1:1, welche Edition Sie dabei wählen bleibt Ihnen überlassen. Hierbei muss man noch keine Besonderheiten beachten, nur nicht versehentlich die Software auf einer Cluster-Disk installieren. Das Ganze ließe sich theoretisch auch auf eine laufende Produktiv-Umgebung aufsetzen. Fraglich ob man diesen Weg geht, aber nicht auszuschließen. Bevor es weiter geht, noch einen neuen LISTENER mit

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Oracle Fail Safe – Hochverfügbare Datenbank im Windows Cluster

Oracle Failover Cluster – Teil 1 Oracle Fail Safe (OFS) bietet mithilfe des Windows Server Failover Clustering eine wirklich einfach zu implementierende Failover Absicherung der Datenbank in der Windows Domäne. Innerhalb kurzer Zeit hat man ein funktionierendes Failover Cluster aufgebaut, Datenbanken eingebunden und das ganze getestet – Erfolgreich. Dazu braucht es auch keine wundersamen Kräfte, nur ein möglichst Raid-gesichertes NAS oder SAN, mit dem genügend Cluster Storage zur Verfügung gestellt werden kann. Auf diesem liegen dann die Datenbanken.

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Wie man den CPU Verbrauch einer Datenbank limitieren kann

Mit dem Trend, immer mehr Datenbanken auf einem Server zu konsolidieren stellt sich die Frage, ob bzw. wie es möglich ist, die einzelnen Datenbanken voneinander abzugrenzen und den Ressourcenverbrauch einzelner Datenbanken zu „deckeln“. Beim Hauptspeicher ist dies noch relativ simpel, da ja der Hauptverbraucher die SGA bzw. PGA sind und dem entsprechend parametriert werden können. Aber was ist mit der CPU? Standardmäßig werden alle Prozesse aller Instanzen einfach auf die verfügbaren CPUs verteilt. Doch seit einiger Zeit gibt es neue Methoden, die an dieser Stelle besprochen werden sollen.

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Toad 12 und Oracle 12c

data redaction

Ist es Zufall, dass innerhalb weniger Tage sowohl Oracle sein Oracle 12c angekündigt hat als auch Quest Software sein Toad for Oracle v12? Als ich das erste Mal Toad 12 gesehen habe (das für mich das erste war), habe ich mich über die Features gewundert. Weil ich generell nicht gerne Dokumente durchlese, habe ich es selbst versucht und sofort ein neues Feature namens „Jump“ gefunden. Dies hilft sehr dabei nützliche Tools zu finden, so wie die verschiedenen Vergleichs-Optionen, und kann Ihre Verzeichnisse und sogar das gesamte Internet nach zusätzlichen Informationen durchsuchen. Also wenn Sie neu bei Toad sind => nutzen Sie

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CloneDB – schnell und einfach … aber nicht weitersagen!

CloneDB Feature Oracle hat mit Version 11.2.0.2 (also mit dem Patchset!) still und heimlich eine neue Möglichkeit für das Duplizieren von Datenbanken zur Verfügung gestellt. CloneDB erlaubt es, auf Basis einer RMAN Image Kopie beliebig viele Datenbanken aufzusetzen. Grundlage hierfür ist die bereits mit Version 11.1.0.6 eingeführte Direct NFS Unterstützung in der Datenbank. Mit Direct NFS ist es zunächst möglich, dass eine Oracle Datenbank über einen speziellen Treiber (dNFS) auf NFS-Laufwerken betrieben werden kann. Mit CloneDB wird jetzt eine zusätzliche I/O Schicht eingeführt, so dass lesende Zugriffe aus dem RMAN Backup bedient werden, während schreibende Zugriffe in eigene Dateien erfolgen.

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Datenbank-Virtualisierung und Instant Cloning … und was macht 12c

Clone Wars Wenn das Wort „Clone“ fällt, denkt man im ersten Moment sicherlich an die Clone-Krieger aus Star Wars. Dabei stand sicherlich im Vordergrund, dass das Original und die Clones möglichst identische Funktionen aufwiesen, d.h. gleich stark, schnell und was sonst noch sein sollten. Wenn es um das Cloning von Datenbanken geht, verhält es sich nicht anders. Ziel ist es, eine möglichst identische Kopie der Produktionsumgebung zu erstellen, um darauf zu testen oder zu entwickeln. Meist bleibt es dann nicht bei einer einzelnen Kopie, sondern für unterschiedliche Anforderungen müssen verschiedenste Kopien zur Verfügung gestellt werden. Am Ende kommt es zum

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Oracle 12c Unicode Migration

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1. Migration Szenarios In den vergangenen Jahren habe ich unterschiedliche Oracle Datenbank Migrationen betreut, die Gründe dafür waren: Plattformwechsel (z.B. HP/UX nach Linux), Wechsel der Oracle Edition (in der Regel von Enterprise auf Standard Edition) oder die Umstellung des Zeichensatzes auf Unicode. Die einfachste Migration stellt in der Regel der Plattformwechsel dar, weil Oracle mit Transportable Tablespaces, Cross-Plattform Backups oder DataGuard eine Reihe von sehr hilfreichen Funktionen zur Verfügung stellt. Natürlich sind, je nach Verfahren, kürzere oder längere Auszeiten notwendig aber die Vorgehensweise ist gut dokumentiert und getestet.

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Oracle

VARCHAR2(32767) – Sinn oder Unsinn?

Mit Oracle 12c ist es jetzt möglich, für ein VARCHAR2, NVARCHAR2 oder RAW Feld eine Zeichenlänge von 32767 Byte (und nicht CHAR!) anzugeben. Doch warum sollte man das wirklich wollen? Für umfangreiche Texte eignet sich doch der Datentyp CLOB respektive NCLOB viel besser! Durch die Möglichkeit, einzelne „Chunks“ zu ändern, muss dabei nicht für jeden Update die gesamte Zeichenkette gelesen werden und mit der SecureFile Option, die übrigens in Oracle 12c Standard für die Speicherung von CLOB und BLOB Daten ist, ist auch die Verwaltung von umfangreichen Texten viel einfacher.

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Oracle 12c – wo sind meine Prozesse geblieben?

Multi-Process Multi-Threaded Oracle Wenn man Oracle Datenbanken unter Unix und Linux betreibt, dann weiß man, dass jede Datenbank zig Prozesse hat. Wenn man die Datenbank jedoch unter Microsoft Windows betreibt, hat man einen einzigen Prozess „Oracle“ und alle weiteren Aktionen gliedern sich in Tasks ein. Mit Oracle 12c ist es jetzt möglich, auch unter Unix und Linux die Oracle Instanz mit wenigen Prozessen und darin eingegliederten Tasks zu betreiben. Das Stichwort hierfür heißt „Multi-Threaded Oracle„.

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Umlaute unter US7ASCII – geht doch gar nicht! Oder doch?

Sicherlich ist es heute unüblich, eine Oracle Datenbank mit dem Character Set US7ASCII anzulegen. Über den dbca (database configuration assistant) in Oracle 11g bekommt man standardmäßig noch nicht einmal US7ASCII angezeigt. Möglich ist es allerdings trotzdem – auch in der aktuellen Version 11.2.0.3! Ob das sinnvoll ist, steht allerdings auf einem anderen Blatt.

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