Oktober 2015

Oracle

Data Guard Protection Modi

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Die Verfügbarkeit und Konsistenz der Standby Datenbank hat sich in den letzten Jahren immer mehr verbessert und damit den Transaktionsverlust auf bis zu 0 Transaktionen verringert. Ursprünglich wurden nur die archivierten Redolog-Dateien auf die Standby Seite übertragen und dort eingespielt. Dadurch lag der Transaktionsverlust in der Größenordnung einer Redolog-Datei. Mit der Version 9i hat Oracle dann die Standby-Redologs eingeführt, so dass Transaktionen jetzt direkt aus den Online Redologs in die Standby Redologs übertragen und dort sofort eingespielt werden konnten. Damit lag der Transaktionsverlust bei nur noch wenigen Transaktionen. Mit Version 10g wurde dann der LNS Prozess eingeführt, der die Daten

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Allgemein

PASSWORD_REUSE_TIME und PASSWORD_REUSE_MAX

OEM PASSSWORD REUSE EN

Verwirrung um Oracle Profil Parameter Ich hatte mich lange mit der richtigen Konfiguration der Profile beschäftigt und natürlich auch die Oracle Dokmentation zu Rate gezogen, weil sich der ein oder andere Parameter nicht direkt von selbst erklärt. Gerade PASSWORD_REUSE_TIME und PASSWORD_REUSE_MAX sind solche Kandidaten, bei denen man sich vielleicht etwas zusammen reimen kann, aber ihr wirklicher Gebrauch erklärt sich erst durch einen Blick in die Dokumentation. Gesagt getan. Nach ein paar Minuten hatte ich mir mit Hilfe der Dokumentation eine passende Strategie zurecht gelegt. Als ich die Parameter aber bequem über den OEM Konfigurieren will, bekomme ich eine widersprüchliche Fehlermeldung.

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OEL 7 Vorbereitung für Oracle 12c

Nachdem die Standard Edition 2 jetzt verfügbar ist und ich in meinem letzten Blog schon beschrieben habe, wie einfach es ist, eine Datenbank aufzubauen, stellt sich die Frage, wie man SE2 auf Oracle Enterprise Linux Version 7 installieren kann. Wer sich bereits mit OEL 6 beschäftigt hat, wird beim Umstieg auf OEL 7 feststellen, dass sich einiges getan hat. Die alte[inlinecode]/etc/init.d[/inlinecode] sucht man vergeblich, denn jetzt wird der Startup von Daemons und Programmen über den Befehl [inlinecode]systemctl[/inlinecode] verwaltet. Damit entfallen die Befehle [inlinecode]service[/inlinecode] und [inlinecode]chkconfig[/inlinecode] – wobei ich allerdings bemerken möchte, dass es eine ganze Reihe von Administratoren gibt, die

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