2016

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Spende an die Tafel Erftstadt

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Spende an die Tafel Erftstadt Wie wichtig es ist, anderen Menschen zu helfen, zeigt sich immer wieder an den „Tafeln“ im Land. Viele ehrenamtliche Helfer sorgen dafür, dass Menschen, egal welcher Hautfarbe, Religion oder Herkunft zu Essen bekommen. CarajanDB hat in diesem Jahr die „Tafel Erftstadt“ mit einer Spende in Höhe von 1000,00 Euro unterstützt. Wir bedanken uns bei allen Helfern und wünschen ein Frohes Weihnachtsfest.

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Servicename oder nicht?

Vor ein paar Wochen bin ich wieder einmal über das Problem der Namenskonvention gestolpert. In einem meiner Projekte sollte eine Cloningsoftware installiert werden. Das funktionierte soweit auch sehr gut, aber das Einbinden der ersten Datenbank schlug fehl. Die Fehlermeldung sagte, dass der Service nicht verfügbar wäre – aber meiner Ansicht nach waren alle Einträge korrekt…

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Multitenant im Dataguard Umfeld

Derzeit arbeite ich in einem Projekt, in dem wir eine neue Infrastruktur mit RAC und Dataguard aufbauen. Aufgrund der Anforderungen einiger Anwendungen, z.B. die, die Anwendung zurücksetzen zu können, haben wir uns für die Multitenant Database Option und gegen eine Schemakonsolidierung entschieden. Obwohl derzeit ein Zurücksetzen einer einzelnen PDB noch nicht unterstützt wird, können wir mit der Snapshot Standby Funktion ein Flashback auf der Standby Datenbank durchführen und aus dieser dann per Unplug / Create eine PDB auf einen bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.

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In 7 Schritten zur optimalen HugePages Konfiguration für Ihren Oracle Datenbankserver

Hugepages und Large Pages Wenn Sie eine Oracle Datenbank auf einem Linux Server mit mehr als 16 GB physical Memory betreiben und die System Global Area (SGA) größer als 8 GB ist, sollten Sie HugePages konfigurieren. Oracle verspricht durch diesen Schritt eine höhere Performance. Eine HugePages Konfiguration bedeutet, dass der Linux Kernel mit „large pages“, wie Oracle sie allgemein nennt umgehen kann. Also statt der Standard 4 KB auf x86 und x86_64 oder 16 KB auf IA64 Systemen, dann mit 4 MB auf x86, 2 MB auf x86_64 und 256 MB auf IA64 System. Größere Pages bedeuten, dass das System

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Flashback Query – Teil 3

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In meinem letzten Blog über Flashback-Query „Flashback Query – Teil 2“ musste ich zugeben, dass es mit der Oracle Database Standard Edition nicht so funktioniert hat wie erwartet. Also was, wenn wir die Enterprise Edition verwenden? Dies ist ein ähnliches Beispiel mit dem gleichen Flashback-Data-Archive und der gleichen Tabelle aber mit der Oracle Enterprise Edition 12.1.0.2 mit dem PSU160419 vom April 2016.

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Flashback Query – Teil 2

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In meinem letzten Blog „Flashback Functions – Ein Name, verschiedene Techniken“ habe ich über Flashback Funktionen geschrieben. In diesem Blog werde ich noch einmal über Flashback-Query schreiben. Flashback-Query ist eigentlich die Fähigkeit den vergangenen Inhalt einer Tabelle zu lesen. Oracle Databases verwendet zwei Techniken um dies zu erreichen: Rollback/Undo Segmente Flashback Data Archive

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Flashback Functions – Ein Name, verschiedene Techniken

Seit Version 9i gibt es den Begriff „Flashback“ in der Oracle-Technologie. Trotzdem ist es oft schwierig, die unterschiedlichen Begriffe und zugehörigen Technologien zu harmonisieren. Fangen wir mit den Definitionen an: Flashback bedeutet, zumindest in der Oracle-Terminologie, dass ein früherer Zustand wiederhergestellt werden soll. Könnte sein, dass man den Zustand eines Datensatzes vor einer Stunde sehen will, die Tabelle, bevor sie gelöscht wurde, oder die Änderung von letztem Monat. Und hier sind wir bei der eigentlichen Frage: Was muss ich tun um solche Voraussetzungen zu erfüllen?

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Vorsicht beim setzen der DBTIMEZONE!

Warum man die DBTIMEZONE nicht auf ein „Location Time Zone“ Format in Oracle setzen sollte. Eines vorweg, die DBTIMZONE steuert nicht, zu welcher Zeit genau Scheduler Jobs anlaufen. Als ich beim letzten Mal meine Scheduler Jobs angepasst habe und lange hin und her überlegte wie ich denn jetzt meine Zeitpläne konfiguriere stieß ich auf eine ganz einfache Frage. Nach welcher Zeitzone richtet sich denn jetzt die „by hour 23“ die ich hier angedacht habe? Neben dem altbekannten SYSDATE, stieß ich auf den Parameter DBTIMEZONE. Was liegt denn näher, als dass die Datenbankzeitzone auch steuert wann meine >Datenbank!< Jobs laufen. Dann

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Ein zweiter SCAN-Listener

Seit Oracle 12c kann man einen zweiten (oder noch mehr) SCAN-Listener fürs Load-Balancing, Failover o.ä. erstellen und verwenden. Das kann nützlich sein um Network-Traffic aufzuteilen z.B. für Dataguard oder Shareplex-Replication. Genau wie beim gewöhnlichen SCAN-Listener braucht man zwei zusätzliche VIP- und drei zusätzliche SCAN-Adressen. Im folgenden Beispiel möchte ich den Dataguard-Traffic aufteilen auf eine RAC-Datenbank mit zwei Knoten (morrison und manzarek) und einer RAC-Datenbank mit einem Knoten (daltrey) als Standby.

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PDB Erstellung in einer Single Tenant Umgebung verhindern

Wie verhindere ich das Erstellen einer zweiten PDB in einer Single Tenant Umgebung? Endlich. Mit 12c bringt Oracle eine Reihe neuer Features und das herausragende ist und bleibt immer noch Multi Tenant. Beim Umstieg stellt sich jedoch für viele Oracle Kunden die Frage, brauche ich dieses Feature wirklich? Ganz abseits von nicht unerheblichen weiteren Lizenzkosten für die Multi Tenant Option, gibt es natürlich den ganz praktischen Nutzen. Wenn ich aber nur jeweils eine Produktive Umgebung mit entsprechender Testumgebung betreibe und auch eine Konsolidierung in eine Multi Tenant Umgebung keinen Sinn macht, bleibt ja immer noch die sogenannte Non-CDB Variante. Also

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