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Oracle Direct NFS unter Linux und Windows konfigurieren für 11g und 12c

Mit Datenbankversion 11g eingeführt, bietet Oracle mit Direct NFS einen integrierten NFS-Client, der unabhängig vom OS-basierten NFS-Client, der Oracle-Instanz direkten Zugriff auf den NFS Storage ermöglicht und damit Oracle-eigene Optimierungen realisiert. Zusätzlich kann darüber bspw. ein Multipathing über vier parallele Pfade implementiert werden, unabhängig von Switches, NIC-Bonding oder -Teaming. Die Oracle Instanz konfiguriert die NFS-Kommunikation automatisch und erleichtert damit auch die Konfiguration unter RAC. Mit Hilfe von Direct NFS kurz dNFS, können Oracle-Instanzen NFS Storge auch unter Windows nutzen.

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Datenbank Reorganisation

Spotlight SQL Details

Wenn man nur das Wort „Reorganisation“ erwähnt, endet dies meist in einer heftigen Diskussion über die Vor- und Nachteile von Reorganisationen. Der Grund ist, dass Oracle im Laufe der Jahre die Architektur der Datenbank immer wieder angepasst hat und damit viele Gründe, die ursprünglich eine Reorganisation notwendig machten, nicht mehr existieren.

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Automatic Maintenance und Optimizer Statistic Collection verwalten unter 12c und 11g

AMT 01

Theoretisch lassen sich die Automatic Maintenance Tasks mit denen die automatischen Optimizer Statistiken gesteuert werden, über Cloud Control recht einfach konfigurieren. Der Haken ist nur, dass mit Version 12c die Datenbank standardmäßig nur noch mit dem Enterprise Manager Database Express 12c ausgeliefert wird. Mit diesem lässt sich allenfalls noch Ablesen, dass Automatic Maintenance im Einsatz ist (Konfiguration > Verwendung von Datenbank-Features). Im „standard“ Enterprise Manager 11g war die entsprechende Konfigurationsmöglichkeit noch eingebaut (Server > Automatisierte Wartungs-Tasks). Bleibt bei 12c ohne Cloud Control also nur der Weg über die Command Line. Die nachfolgenden Befehle funktionieren sowohl unter 12c als auch 11g.

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Dbvisit Standby 7.0 die runderneuerte Standby Datenbank Lösung für Oracle

01 Dbvisit Standby 7

Die aktuell eingetroffene Version von Dbvisit Standby nehme ich mal zum Anlass die „Smart Alternative“ näher vorzustellen. Diese bringt auch wieder neue Features mit. So kann man jetzt nicht nur mit ein paar Klicks eine Standby Datenbank aufbauen. Hinzu kommt die Möglichkeit, dass wir den Zeitpunkt genau festlegen können, den unsere Standby Datenbank widerspiegeln soll. Damit erhält der DBA eine einfache Möglichkeit Reporting- oder Testdatenbanken aufzubauen, die Reporting-Daten bis zu einem bestimmten Zeitpunkt enthalten soll. In den nächsten Zeilen gebe ich einen Einblick wie sie innerhalb von 10 Minuten eine neue Datenbank aus Ihren vorhandenen Daten erstellen, der Rest hängt

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Table Recovery

Viele unserer Kunden nutzen seit Jahren Export / Import bzw. Data Pump als Backup Lösung für dne Fall, dass Tabelleninhalte durch fehlerhafte Prozeduren verloren gehen. Da die Datenbanken allerdings die Angewohnheit haben, immer größer zu werden, werden natürlich auch die Exports größer und, was noch viel problematischer ist, die Zeitdauer für die Exports nimm zu. Vor einiger Zeit hatte einer meiner Kunden das Problem, dass die Zeit, die er für den „normalen“ Datenbank Backup, den Export und den anschließenden Batchlauf vorgesehen hatte, nicht mehr ausreichte. Das führte zu massiven Performanceproblemen und Einschränkungen in der Anwendung, da beim Start des Tagesbetriebs

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Resource Management mit Pluggable Database

Mittlerweile gibt es einige Blogs rund um das Thema Pluggable Database und sehr oft wird als Schwachpunkt der konkurrierende Zugriff auf die Ressourcen genannt, da es nur eine SGA, einen Satz an Redolog Dateien und einen Undo-Tablespace gibt. Das ist richtig und sollte bei der Konsolidierung von Produktionsdatenbanken sicherlich berücksichtigt werden. Aber es ist durchaus möglich, zumindest den CPU-Verbrauch und den Grad der Parallelisierung für einzelne PDBs zu setzen bzw. eine entsprechende Priorisierung vorzunehmen. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Ressource Plänen, die natürlich auch in einzelnen PDBs angewendet werden können, gibt es spezielle CDB Ressource Pläne, die derzeit eine Limitierung

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Flashback Query

2001 war die Oracle Open World in Deutschland und ein sehr bekannter Redner (Herr L. E.) kündigte Oracle 9i mit seinen fantastischen Features an. Eine der Funktionen hatte den Namen „Flashback Query“ und in seiner Rede sagte er so etwa „mit unserer neuen Flashback Technologie sind Sie in der Lage alte Daten zu lesen, die vor Tagen, Wochen oder Monaten gültig waren“. Das hörte sich zunächst einmal super an und man konnte im Saal förmlich sehen, wie die ersten Anwendungen Gestalt annahmen. Unglücklicherweise war die Realität doch wieder etwas anders als die Ankündigung: Flashback Query basiert auf den Informationen, die

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Oracle Fail Safe – Hochverfügbare Datenbank im Windows Cluster (2)

Oracle Fail Safe

Oracle Failover Cluster – Teil 2 Na gut, vorher noch ein bisschen unseren neuen Windows Cluster testen, hoch- und runterfahren, Failover-Test, schadet ja nicht, aber dann installieren wir auch schon unsere Oracle Software. Zu empfehlen ist, erstmal nur die Datenbanksoftware zu installieren, wieder auf beiden Seiten 1:1, welche Edition Sie dabei wählen bleibt Ihnen überlassen. Hierbei muss man noch keine Besonderheiten beachten, nur nicht versehentlich die Software auf einer Cluster-Disk installieren. Das Ganze ließe sich theoretisch auch auf eine laufende Produktiv-Umgebung aufsetzen. Fraglich ob man diesen Weg geht, aber nicht auszuschließen. Bevor es weiter geht, noch einen neuen LISTENER mit

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Oracle Fail Safe – Hochverfügbare Datenbank im Windows Cluster

Oracle Failover Cluster – Teil 1 Oracle Fail Safe (OFS) bietet mithilfe des Windows Server Failover Clustering eine wirklich einfach zu implementierende Failover Absicherung der Datenbank in der Windows Domäne. Innerhalb kurzer Zeit hat man ein funktionierendes Failover Cluster aufgebaut, Datenbanken eingebunden und das ganze getestet – Erfolgreich. Dazu braucht es auch keine wundersamen Kräfte, nur ein möglichst Raid-gesichertes NAS oder SAN, mit dem genügend Cluster Storage zur Verfügung gestellt werden kann. Auf diesem liegen dann die Datenbanken.

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