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PDB Erstellung in einer Single Tenant Umgebung verhindern

Wie verhindere ich das Erstellen einer zweiten PDB in einer Single Tenant Umgebung? Endlich. Mit 12c bringt Oracle eine Reihe neuer Features und das herausragende ist und bleibt immer noch Multi Tenant. Beim Umstieg stellt sich jedoch für viele Oracle Kunden die Frage, brauche ich dieses Feature wirklich? Ganz abseits von nicht unerheblichen weiteren Lizenzkosten für die Multi Tenant Option, gibt es natürlich den ganz praktischen Nutzen. Wenn ich aber nur jeweils eine Produktive Umgebung mit entsprechender Testumgebung betreibe und auch eine Konsolidierung in eine Multi Tenant Umgebung keinen Sinn macht, bleibt ja immer noch die sogenannte Non-CDB Variante. Also […]

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Datapump oder Flashback Database

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Braucht man wirklich Datapump? Bei fast jedem Kunden, den ich besuche, besteht die Notwendigkeit Export-Halden von der gesamten Datenbank zu nehmen und zwar jeden einzelnen Tag. Aber warum? Sie kennen die Antwort wahrscheinlich: weil das Anwendungsteam angefragt hat, ein Schema oder eine Tabelle auf einen früheren Zeitpunkt eines Events zurückzusetzen wegen einer Fehlfunktion, eines Batch-Errors oder weshalb auch immer. Meine nächste Frage ist diese: „Wie oft haben Sie eine Tabelle oder ein Schema innerhalb der letzten zwölf Monate zurückgesetzt?“ Antwort: „Nicht ein einziges Mal… Aber wir mussten das einmal machen vor ein paar Jahren mit einer von unseren Datenbanken. Also

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inMemory mit Oracle Real Application Clusters (RAC)

In meinem letzten Blog habe ich meine ersten Erfahrungen mit inMemory von der Kunden-Seite aus beschrieben. Ich war wirklich beeindruckt vom massiven Performance-Zuwachs und der einfachen Handhabung. Wie vorher schon beschrieben, hat der Kunde eine Single-Instance-Datenbank als Testumgebung verwendet, wobei die Produktion und Vorproduktion auf Oracle RAC liefen. Dies zeigt wieder, wie wichtig es ist, die gleiche Umgebung für Produktion und Vorproduktion zu haben – oder besser sogar auch für den Test, weil dies die nicht vergleichbaren Ergebnisse früh genug gezeigt hätte und nicht erst kurz bevor es in die Produktion ging.

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Oracle inMemory – Erste Erfahrungen

Mit Oracle 12.1.0.2 wurde die brandneue Datenbankoption namens inMemory eingeführt. Es gibt viele Blogs und Artikel, also will ich nicht zu sehr ins Detail gehen, was das das Konzept betrifft. Für mich klingt „inMemory“ ein wenig irreführend, denn immer wenn wir in der Oracle Datenbank arbeiten, sollten die meisten unsere Daten im Memory sein – stimmt’s? Aber es gibt eine andere Benennung dafür: Column Store. Also es speichert die Daten in Spalten, statt in Zeilen? Laut der Oracle Dokumentation ist dies nicht wahr, denn „The columnar format exists only in memory (Concepts Guide)“. Also ist das Konzept des inMemory, dass

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Optimierte Multitentant Database Konfigurierung

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Wenn ich mich mit Kunden über die Multitenant Datenbank Option unterhalte, beschweren sich einige, dass man alle Datenbank Features installieren muss, egal ob man sie lizensiert hat oder ob man sie überhaupt braucht. Benutzt man den Oracle Database Configuration Assistant, merkt man, dass es nicht möglich ist diese Datenbankkomponenten wieder abzuwählen. Aber ist das schlimm?

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Data Guard Protection Modi

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Die Verfügbarkeit und Konsistenz der Standby Datenbank hat sich in den letzten Jahren immer mehr verbessert und damit den Transaktionsverlust auf bis zu 0 Transaktionen verringert. Ursprünglich wurden nur die archivierten Redolog-Dateien auf die Standby Seite übertragen und dort eingespielt. Dadurch lag der Transaktionsverlust in der Größenordnung einer Redolog-Datei. Mit der Version 9i hat Oracle dann die Standby-Redologs eingeführt, so dass Transaktionen jetzt direkt aus den Online Redologs in die Standby Redologs übertragen und dort sofort eingespielt werden konnten. Damit lag der Transaktionsverlust bei nur noch wenigen Transaktionen. Mit Version 10g wurde dann der LNS Prozess eingeführt, der die Daten

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PASSWORD_REUSE_TIME und PASSWORD_REUSE_MAX

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Verwirrung um Oracle Profil Parameter Ich hatte mich lange mit der richtigen Konfiguration der Profile beschäftigt und natürlich auch die Oracle Dokmentation zu Rate gezogen, weil sich der ein oder andere Parameter nicht direkt von selbst erklärt. Gerade PASSWORD_REUSE_TIME und PASSWORD_REUSE_MAX sind solche Kandidaten, bei denen man sich vielleicht etwas zusammen reimen kann, aber ihr wirklicher Gebrauch erklärt sich erst durch einen Blick in die Dokumentation. Gesagt getan. Nach ein paar Minuten hatte ich mir mit Hilfe der Dokumentation eine passende Strategie zurecht gelegt. Als ich die Parameter aber bequem über den OEM Konfigurieren will, bekomme ich eine widersprüchliche Fehlermeldung.

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OEL 7 Vorbereitung für Oracle 12c

Nachdem die Standard Edition 2 jetzt verfügbar ist und ich in meinem letzten Blog schon beschrieben habe, wie einfach es ist, eine Datenbank aufzubauen, stellt sich die Frage, wie man SE2 auf Oracle Enterprise Linux Version 7 installieren kann. Wer sich bereits mit OEL 6 beschäftigt hat, wird beim Umstieg auf OEL 7 feststellen, dass sich einiges getan hat. Die alte[inlinecode]/etc/init.d[/inlinecode] sucht man vergeblich, denn jetzt wird der Startup von Daemons und Programmen über den Befehl [inlinecode]systemctl[/inlinecode] verwaltet. Damit entfallen die Befehle [inlinecode]service[/inlinecode] und [inlinecode]chkconfig[/inlinecode] – wobei ich allerdings bemerken möchte, dass es eine ganze Reihe von Administratoren gibt, die

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Standard Edition 2 – die Zweite

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Standard Edition 2 (SE2) verfügbar Das Warten hat ein Ende! Wie bereits im Juli angekündigt und dann nach kurzer Zeit wieder gelöscht (siehe Blog https://www.carajandb.com/de/blogs/blog-jahrends/226-standard-edition-2), ist seit dem 01. September 2015 die Standard Edition 2 in der Version 12.1.0.2 verfügbar (Download unter http://www.oracle.com/technetwork/database/enterprise-edition/downloads/index.html).

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Oracle

Oracle 12c Datapatch

Mit Oracle 12c werden die zu einem Patch gehörenden SQL-Befehle nicht mehr mit [inlinecode]catbundle.sql[/inlinecode] installiert sondern mit dem Tool „datapatch“, was sich ebenfalls im OPatch Verzeichnis befindet. Im Gegensatz zum [inlinecode]catbundle.sql[/inlinecode] prüft datapatch vorher ab, ob die Voraussetzungen für die Installation erfüllt sind und ob es überhaupt notwendig ist, die SQL Befehle auszuführen. Außerdem wird ggf. geprüft, ob sich die Datenbank im Upgrade Modus befindet. Das Ergebnis des „SQL Apply“ kann dann über die View [inlinecode]dba_registry_sqlpatch[/inlinecode] abgefragt werden, z.B. in folgender Form: SQL> SELECT patch_id, version, status, bundle_id, bundle_series FROM dba_registry_sqlpatch;

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