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Oracle 12c Unicode Migration

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1. Migration Szenarios In den vergangenen Jahren habe ich unterschiedliche Oracle Datenbank Migrationen betreut, die Gründe dafür waren: Plattformwechsel (z.B. HP/UX nach Linux), Wechsel der Oracle Edition (in der Regel von Enterprise auf Standard Edition) oder die Umstellung des Zeichensatzes auf Unicode. Die einfachste Migration stellt in der Regel der Plattformwechsel dar, weil Oracle mit Transportable Tablespaces, Cross-Plattform Backups oder DataGuard eine Reihe von sehr hilfreichen Funktionen zur Verfügung stellt. Natürlich sind, je nach Verfahren, kürzere oder längere Auszeiten notwendig aber die Vorgehensweise ist gut dokumentiert und getestet.

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VARCHAR2(32767) – Sinn oder Unsinn?

Mit Oracle 12c ist es jetzt möglich, für ein VARCHAR2, NVARCHAR2 oder RAW Feld eine Zeichenlänge von 32767 Byte (und nicht CHAR!) anzugeben. Doch warum sollte man das wirklich wollen? Für umfangreiche Texte eignet sich doch der Datentyp CLOB respektive NCLOB viel besser! Durch die Möglichkeit, einzelne „Chunks“ zu ändern, muss dabei nicht für jeden Update die gesamte Zeichenkette gelesen werden und mit der SecureFile Option, die übrigens in Oracle 12c Standard für die Speicherung von CLOB und BLOB Daten ist, ist auch die Verwaltung von umfangreichen Texten viel einfacher.

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Oracle 12c – wo sind meine Prozesse geblieben?

Multi-Process Multi-Threaded Oracle Wenn man Oracle Datenbanken unter Unix und Linux betreibt, dann weiß man, dass jede Datenbank zig Prozesse hat. Wenn man die Datenbank jedoch unter Microsoft Windows betreibt, hat man einen einzigen Prozess „Oracle“ und alle weiteren Aktionen gliedern sich in Tasks ein. Mit Oracle 12c ist es jetzt möglich, auch unter Unix und Linux die Oracle Instanz mit wenigen Prozessen und darin eingegliederten Tasks zu betreiben. Das Stichwort hierfür heißt „Multi-Threaded Oracle„.

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Umlaute unter US7ASCII – geht doch gar nicht! Oder doch?

Sicherlich ist es heute unüblich, eine Oracle Datenbank mit dem Character Set US7ASCII anzulegen. Über den dbca (database configuration assistant) in Oracle 11g bekommt man standardmäßig noch nicht einmal US7ASCII angezeigt. Möglich ist es allerdings trotzdem – auch in der aktuellen Version 11.2.0.3! Ob das sinnvoll ist, steht allerdings auf einem anderen Blatt.

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Umstellung von WE8 Zeichensatz auf Unicode

Wie in dem Blog “Zeichensatzkonvertierung mit CSALTER – funktioniert das wirklich?” beschrieben, ist es zwar möglich, mit CSSCAN bzw. CSALTER den Zeichensatz der Datenbank zu ändern, aber das hilft nicht, wenn man, wie in Europa wohl üblich, mehr als US7ASCII Zeichen in der Datenbank speichert, da nur das Data Dictionary angepasst wird, nicht jedoch die Daten in den Tabellen. Also bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als die Daten aus der WE8-Datenbank herauszuladen und in eine neue Unicode Datenbank zu importieren. Als Zeichensatz für das Zielsystem verwende ich wieder AL32UTF8, d.h. ein Zeichensatz mit mindestens einem Byte (UTF8) und maximal

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Zeichensatzkonvertierung mit CSALTER – funktioniert das wirklich?

In der Vergangenheit habe ich oft Projekte geleitet, bei der es um die Migration von Oracle Datenbanken ging. Vor allen Dingen Migrationen nach Linux, vereinzelt Migrationen in Richtung Standard Edition und immer wieder auch eine Zeichensatz Konvertierung Richtung Unicode.

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Automatic Memory Management – alles super, oder was?

Wie aus meinen letzten Blogs schon bekannt, habe ich meine für meine Tests Oracle 10g und 11g auf Oracle Linux 6 Update 1 aufgebaut – soweit so gut. Auch wenn es hierfür keinen offiziellen Support von Oracle gibt, funktioniert das ganz gut. Aufgrund eines aktuellen Vortrages habe ich Tests mit dem Oracle Memory Management unter Oracle 11g gemacht und dabei sind mir ein paar Dinge aufgefallen, die ich an dieser Stelle gerne weitergeben möchte:

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Backup mit RMAN ist einfach!

Es ist erstaunlich, wie viele Oracle Administratoren immer noch andere Methoden als RMAN für die Sicherung ihrer Datenbanken nutzen. Dabei geht es nicht um die im Highend vorzufindenen Split Mirror-Techniken sondern um Export / Import oder auch Offline Sicherungen mit Betriebssystemmethoden. Dabei ist es so einfach, eine Datenbank mit RMAN zu sichern:

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Ändern der IP-Adressen in einem RAC Cluster unter Oracle 11g Release 2 (11.2.0.3)

Auftrund meines Umzugs ins neue Büro waren einige Konfigurationsänderungen meiner Infrastruktur notwendig. Klar, dass die Linux- und Windows Systeme sehr schnell angepasst waren, auch die virtuellen Maschinen machten keine Probleme. Etwas schwieriger gestaltete sich jedoch die Umstellung meines RAC-Clusters, denn mit der Änderung der Einträge in der /etc/hosts ist es nicht getan, da ist weit mehr notwendig. Um Ihnen langwierige und schmerzvolle Erfahrungen zu ersparen, habe ich in diesem Artikel die wichtigen Punkte für eine erfolgreiche Umstellung aufgeführt. Eine hervorragende Unterstützung habe ich dabei in dem Artikel http://zhefeng.wordpress.com/2009/02/02/change-ip-address-for-oracle-rac-public-and-vip-interfaces gefunden.

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