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Oracle 19c Out of Place patching – auf Linux mit RAC und Dataguard

Oracle empfiehlt mittlerweile das Out-of-Place-Patching, aber wie genau funktioniert das ganze? In diesem Blogbeitrag werden die Schritte und der Prozess des Out-of-Place-Patchings erläutert. Datenbankugebung Bevor wir starten hier eine kurze Übersicht zur Datenbankumgebung. Wir haben als Beispiel ein Oracle Base Release, also Oracle 19.3.0 mit 3 CDB’s (CDB_A, CDB_B und CDB_C). Außerdem haben wir ein Real Application Cluster (RAC) mit 2 Knoten (Server 1 „rzk01“ und Server 2 „rzk02“), die in einem Rechenzentrum in Köln laufen. Die Datenbanken laufen also gleichzeitig auf Server 1 und 2, sodass wir eine Hochverfügbarkeit sicherstellen, falls einer der Server ausfallen sollte. Zudem ermöglicht dies […]

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Sichere Verbindung zur Cloud-Datenbank (OCI) vom Arbeitsplatz

In diesem Szenario wird eine sichere Verbindung von einem Arbeitsplatz zu einer Oracle Cloud-Datenbank (OCI) eingerichtet. Das Hauptziel besteht darin, sicherzustellen, dass sämtliche Transaktionen zwischen dem Arbeitsplatz und der Cloud-Datenbank verschlüsselt erfolgen. Dafür werden zwei separate Netzwerke verwendet: Das 192.168.40.0/24-Netzwerk für den Arbeitsplatz und das 10.10.10.0/16-Netzwerk für die Oracle Cloud-Infrastruktur.

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Lohnen sich Datenbank Templates

Wenn man mit dem Oracle dbca (Database Configuration Assistant) eine Datenbank erstellt, werden im Schritt 3 zwei Templates (Data Warehouse und General Purpose or Transaction Processing) angeboten. Bei beiden ist Include datafiles gesetzt. Wählt man eine dieser beiden Prototypen aus, ist die Erstellung der Datenbank ein Kinderspiel und in ca. 5 Minuten hat man eine fertige Datenbank.

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Read-Only Oracle Home

Ab Oracle 18c (mit einigen Einschränkungen) gibt es die Möglichkeit, das Oracle Installationsverzeichnis <ORACLE_HOME> in den Modus read only zu setzen. Ab Version 21 wird dies der Standard sein. Also Zeit, sich endlich damit zu befassen – nicht in der Version 18c sondern mit der Version 19c, genauer mit der Version 19.9.

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Standard Edition High Availability

Am 7. Mai hat Oracle „Standard Edition High Availability” kurz SEHA frei gegeben. Da ja Oracle RAC mit der Version 19 für die Standard Edition nicht mehr zur Verfügung steht (siehe Blog „Kein RAC mehr für Standard Edition„), stellte sich die Frage, wie man eine Oracle Standard Edition hoch verfügbar machen kann. Bereits im März hatte Oracle hierzu angekündigt, dass es eine Lösung geben wird – jetzt ist sie da.

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Supportverlängerung für 12.2.0.1

Am 15. April war wieder Oracle Patch Day, d.h. die neuen Security Patches, Patch Sets, Release Updates und wie sie alle heißen, standen zur Verfügung. Am selben Tag hat Oracle bekanntgegeben, dass es für die Version 12.2.0.1 einen „Limited Error Correction Support“ gibt. Limited Error Correction Support Um den Unternehmen, laut Oracle, mehr Zeit für den Upgrade nach Version 19 zu geben, wird es einen speziell auf die Version 12.2.0.1 (also nicht Oracle 18) zugeschnittenen Support geben. Dieser Support gilt vom 01. Dezember 2020 bis zum 31. März 2022. Er umfasst Security Patches und Fixes für Severity 1 Probleme. Es

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Datenverlust durch Datenbank Services

In einem meiner Projekte hatten wir kürzlich einen GAU: eine Anwendung hatte sich gegen zwei Datenbanken verbunden und somit abwechselnd Änderungen in beiden Datenbank durchführt.Aber wie kann das sein? Warum gibt es zwei Datenbanken? Warum ist es überhaupt möglich, sich an zwei Datenbanken anzumelden – das geht doch gar nicht!

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