CarajanDB Experten-Blog

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Table Recovery

Viele unserer Kunden nutzen seit Jahren Export / Import bzw. Data Pump als Backup Lösung für dne Fall, dass Tabelleninhalte durch fehlerhafte Prozeduren verloren gehen. Da die Datenbanken allerdings die Angewohnheit haben, immer größer zu werden, werden natürlich auch die Exports größer und, was noch viel problematischer ist, die Zeitdauer für die Exports nimm zu. Vor einiger Zeit hatte einer meiner Kunden das Problem, dass die Zeit, die er für den „normalen“ Datenbank Backup, den Export und den anschließenden Batchlauf vorgesehen hatte, nicht mehr ausreichte. Das führte zu massiven Performanceproblemen und Einschränkungen in der Anwendung, da beim Start des Tagesbetriebs […]

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Resource Management mit Pluggable Database

Mittlerweile gibt es einige Blogs rund um das Thema Pluggable Database und sehr oft wird als Schwachpunkt der konkurrierende Zugriff auf die Ressourcen genannt, da es nur eine SGA, einen Satz an Redolog Dateien und einen Undo-Tablespace gibt. Das ist richtig und sollte bei der Konsolidierung von Produktionsdatenbanken sicherlich berücksichtigt werden. Aber es ist durchaus möglich, zumindest den CPU-Verbrauch und den Grad der Parallelisierung für einzelne PDBs zu setzen bzw. eine entsprechende Priorisierung vorzunehmen. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Ressource Plänen, die natürlich auch in einzelnen PDBs angewendet werden können, gibt es spezielle CDB Ressource Pläne, die derzeit eine Limitierung

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Flashback Query

2001 war die Oracle Open World in Deutschland und ein sehr bekannter Redner (Herr L. E.) kündigte Oracle 9i mit seinen fantastischen Features an. Eine der Funktionen hatte den Namen „Flashback Query“ und in seiner Rede sagte er so etwa „mit unserer neuen Flashback Technologie sind Sie in der Lage alte Daten zu lesen, die vor Tagen, Wochen oder Monaten gültig waren“. Das hörte sich zunächst einmal super an und man konnte im Saal förmlich sehen, wie die ersten Anwendungen Gestalt annahmen. Unglücklicherweise war die Realität doch wieder etwas anders als die Ankündigung: Flashback Query basiert auf den Informationen, die

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Oracle Fail Safe – Hochverfügbare Datenbank im Windows Cluster

Oracle Failover Cluster – Teil 1 Oracle Fail Safe (OFS) bietet mithilfe des Windows Server Failover Clustering eine wirklich einfach zu implementierende Failover Absicherung der Datenbank in der Windows Domäne. Innerhalb kurzer Zeit hat man ein funktionierendes Failover Cluster aufgebaut, Datenbanken eingebunden und das ganze getestet – Erfolgreich. Dazu braucht es auch keine wundersamen Kräfte, nur ein möglichst Raid-gesichertes NAS oder SAN, mit dem genügend Cluster Storage zur Verfügung gestellt werden kann. Auf diesem liegen dann die Datenbanken.

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Oracle Fail Safe – Hochverfügbare Datenbank im Windows Cluster (2)

Oracle Fail Safe

Oracle Failover Cluster – Teil 2 Na gut, vorher noch ein bisschen unseren neuen Windows Cluster testen, hoch- und runterfahren, Failover-Test, schadet ja nicht, aber dann installieren wir auch schon unsere Oracle Software. Zu empfehlen ist, erstmal nur die Datenbanksoftware zu installieren, wieder auf beiden Seiten 1:1, welche Edition Sie dabei wählen bleibt Ihnen überlassen. Hierbei muss man noch keine Besonderheiten beachten, nur nicht versehentlich die Software auf einer Cluster-Disk installieren. Das Ganze ließe sich theoretisch auch auf eine laufende Produktiv-Umgebung aufsetzen. Fraglich ob man diesen Weg geht, aber nicht auszuschließen. Bevor es weiter geht, noch einen neuen LISTENER mit

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Wie man den CPU Verbrauch einer Datenbank limitieren kann

Mit dem Trend, immer mehr Datenbanken auf einem Server zu konsolidieren stellt sich die Frage, ob bzw. wie es möglich ist, die einzelnen Datenbanken voneinander abzugrenzen und den Ressourcenverbrauch einzelner Datenbanken zu „deckeln“. Beim Hauptspeicher ist dies noch relativ simpel, da ja der Hauptverbraucher die SGA bzw. PGA sind und dem entsprechend parametriert werden können. Aber was ist mit der CPU? Standardmäßig werden alle Prozesse aller Instanzen einfach auf die verfügbaren CPUs verteilt. Doch seit einiger Zeit gibt es neue Methoden, die an dieser Stelle besprochen werden sollen.

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Toad 12 und Oracle 12c

data redaction

Ist es Zufall, dass innerhalb weniger Tage sowohl Oracle sein Oracle 12c angekündigt hat als auch Quest Software sein Toad for Oracle v12? Als ich das erste Mal Toad 12 gesehen habe (das für mich das erste war), habe ich mich über die Features gewundert. Weil ich generell nicht gerne Dokumente durchlese, habe ich es selbst versucht und sofort ein neues Feature namens „Jump“ gefunden. Dies hilft sehr dabei nützliche Tools zu finden, so wie die verschiedenen Vergleichs-Optionen, und kann Ihre Verzeichnisse und sogar das gesamte Internet nach zusätzlichen Informationen durchsuchen. Also wenn Sie neu bei Toad sind => nutzen Sie

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CloneDB – schnell und einfach … aber nicht weitersagen!

CloneDB Feature Oracle hat mit Version 11.2.0.2 (also mit dem Patchset!) still und heimlich eine neue Möglichkeit für das Duplizieren von Datenbanken zur Verfügung gestellt. CloneDB erlaubt es, auf Basis einer RMAN Image Kopie beliebig viele Datenbanken aufzusetzen. Grundlage hierfür ist die bereits mit Version 11.1.0.6 eingeführte Direct NFS Unterstützung in der Datenbank. Mit Direct NFS ist es zunächst möglich, dass eine Oracle Datenbank über einen speziellen Treiber (dNFS) auf NFS-Laufwerken betrieben werden kann. Mit CloneDB wird jetzt eine zusätzliche I/O Schicht eingeführt, so dass lesende Zugriffe aus dem RMAN Backup bedient werden, während schreibende Zugriffe in eigene Dateien erfolgen.

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Datenbank-Virtualisierung und Instant Cloning … und was macht 12c

Clone Wars Wenn das Wort „Clone“ fällt, denkt man im ersten Moment sicherlich an die Clone-Krieger aus Star Wars. Dabei stand sicherlich im Vordergrund, dass das Original und die Clones möglichst identische Funktionen aufwiesen, d.h. gleich stark, schnell und was sonst noch sein sollten. Wenn es um das Cloning von Datenbanken geht, verhält es sich nicht anders. Ziel ist es, eine möglichst identische Kopie der Produktionsumgebung zu erstellen, um darauf zu testen oder zu entwickeln. Meist bleibt es dann nicht bei einer einzelnen Kopie, sondern für unterschiedliche Anforderungen müssen verschiedenste Kopien zur Verfügung gestellt werden. Am Ende kommt es zum

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