CarajanDB Experten-Blog

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Oracle

Multitenant für Alle

Auf der Openworld 2019 hat Oracle angekündigt, dass in Oracle Version 19c bis zu drei Pluggable Databases in allen Editionen erlaubt sind. Und tatsächlich: wenn man den aktuellen License Guide nachschaut, findet man folgenden Hinweis:„For all offerings, if you are not licensed for Oracle Multitenant, then you may have up to 3 PDBs in a given container database at any time.“ Was bedeutet das? Zunächst einmal: dass es sehr sinnvoll ist, umgehend auf die Version 19c bzw. 12.2.0.3 zu wechseln. Da es sich dabei um das Long Term Support Release handelt, hat man dann erst einmal bis 2023 eine stabile […]

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Oracle

Warum PostgreSQL?

Seit mehr als 25 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit der Oracle Datenbank. Egal ob es um Performance, Hochverfügbarkeit oder Backup und Recovery geht, alle diese Funktionen kenne und „liebe“ ich bei Oracle. In meinen Augen gibt es keine Datenbank, die robuster ist und mehr Funktionen enthält. Aber die Frage ist: braucht man das überhaupt? Seit Anfang 2018 beschäftige ich mich daher mit PostgreSQL als Alternative zu Oracle. Warum nicht Mysql oder MariaDB? Weil mich PostgreSQL von Beginn an mit ihrer hohen Oracle Kompatilität beeindruckt hat. PostgreSQL (im Folgenden einfach Postgres) zeichnet sich generell dadurch aus, dass es eine sehr

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Oracle

Cloning mit RMAN ist einfach!

In diesem Blog geht es darum, wie man ein RMAN Backup dazu nutzt, eine Kopie einer Datenbank zu erstellen. In meinem letzten Blog „Recovery mit RMAN ist einfach!“ bin ich darauf eingegangen, wie RMAN im Fehlerfall bei der Fehlerbehebung helfen kann. Allerdings kommt es, zum Glück, nur selten zu Fehlern, die ein Recovery einer Datei erfordern. Und auch das Restore und Recovery von Datenbanken ist eher selten. Oft steht man aber vor der Herausforderung, eine Kopie einer Datenbank auf einem anderen Server / Stage zur Verfügung zu stellen. Zwar kann man das ganz elegant mit dem RMAN Duplicate Kommando durchführen.

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Recovery mit RMAN ist einfach!

In diesem Blog zeige ich Ihnen, wie einfach es ist, mit RMAN einen Tablespace bzw. eine Datendatei wieder herzustellen. In meinem letzten Blog „Backup und Recovery mit RMAN ist einfach“ habe ich noch einmal beschrieben, wie einfach es sein kann, eine Datenbank mit RMAN zu sichern, wenn man „Oracle“ einiges davon überlässt. Im dritten Teil wird es dann um das Clonen bzw. Restore einer Datenbank mit RMAN gehen. Zunächst einmal brauchen wir eine Datenbank mit einem Fehler. Unter Linux nichts einfacher als das: dd if=/dev/zero of=/u02/oradata/PAUL/88ECC48AE4632772E0530D63A8C04AEF/datafile/o1_mf_users_gfqznp2m_.dbf‘ bs=8192 count=1000 Bitte nicht nachmachten – zumindest nicht in der Produktion! Dieser Eingriff führt

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Backup und Recovery mit RMAN ist einfach!

Vor fast 8 Jahren habe ich einen Blog geschrieben mit der Überschrift „Backup mit RMAN ist einfach„. Es wird also Zeit, einen Review zu machen und zu zeigen, wie einfach ein Restore ist. Oracle Managed Files (OMF) Fangen wir mit etwas ganz einfachem an: der Benennung und Lage von Oracle Daten Dateien. Sicherlich gibt es ein paar Gründe (z.B. Oracle 12.1 mit Multitenant), bei denen die explizite Benennung von Datendateien sinnvoll ist, aber bei den meisten Datenbanken ist es sinnvoll und sehr hilfreich, Oracle die Vergabe von Namen zu überlassen. Dafür gibt es drei Parameter in der Datenbank: db_create_file_dest: mit

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Kein RAC mehr für Standard Edition!

Wer sich die neue Oracle 19c Dokumentation, speziell das „Database Licensing Information User Manual“ durchliest, wird feststellen, dass bei der Standard Edition Two (SE2) beim Punkt „Oracle Real Application Clusters (Oracle RAC)“ ein „N“ steht. Wer, wie ich, glaubt, dass es sich dabei um einen Druckfehler (Dokumentationsbug) handelt, sieht sich leider getäuscht. Nach Rücksprache mit Oracle Vertretern wurde mir mitgeteilt, dass ab Version 19c RAC für die Standard Edition nicht mehr verfügbar ist. Das bedeutet für existierende Installationen, dass man entweder bei der Version 18 bleiben oder aber den RAC auf eine Single Instance zurückbauen muss. Erschwerend kommt dazu, dass

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Allgemein

Oracle 12.2 Grid Inventory ohne NodeList

Wie die meisten sicherlich schon wissen, hat sich mit der Installation der Grid Infrastructure von Oracle 12.2 einiges geändert. Die Software wird jetzt einfach im GRID_HOME ausgepackt und dann installiert. Damit einher gehen aber auch Änderungen am Oracle Inventory oder genauer an der inventory.xml (in den meisten Fällen im Verzeichnis /u01/app/oraInventory/ContentsXML). Bis Version 12.1 wurden für alle installierten Komponenten (also GI, Datenbank, Client, etc.) die entsprechenden Knoten aufgeführt. Ab Version 12.2 fehlt dieser Eintrag, siehe auch MOS: 12.2: Oracle inventory does not have references for cluster nodes (Doc ID 2264757.1).

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