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Cloning mit RMAN ist einfach!

In diesem Blog geht es darum, wie man ein RMAN Backup dazu nutzt, eine Kopie einer Datenbank zu erstellen. In meinem letzten Blog „Recovery mit RMAN ist einfach!“ bin ich darauf eingegangen, wie RMAN im Fehlerfall bei der Fehlerbehebung helfen kann. Allerdings kommt es, zum Glück, nur selten zu Fehlern, die ein Recovery einer Datei erfordern. Und auch das Restore und Recovery von Datenbanken ist eher selten. Oft steht man aber vor der Herausforderung, eine Kopie einer Datenbank auf einem anderen Server / Stage zur Verfügung zu stellen. Zwar kann man das ganz elegant mit dem RMAN Duplicate Kommando durchführen. […]

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Recovery mit RMAN ist einfach!

In diesem Blog zeige ich Ihnen, wie einfach es ist, mit RMAN einen Tablespace bzw. eine Datendatei wieder herzustellen. In meinem letzten Blog „Backup und Recovery mit RMAN ist einfach“ habe ich noch einmal beschrieben, wie einfach es sein kann, eine Datenbank mit RMAN zu sichern, wenn man „Oracle“ einiges davon überlässt. Im dritten Teil wird es dann um das Clonen bzw. Restore einer Datenbank mit RMAN gehen. Zunächst einmal brauchen wir eine Datenbank mit einem Fehler. Unter Linux nichts einfacher als das: dd if=/dev/zero of=/u02/oradata/PAUL/88ECC48AE4632772E0530D63A8C04AEF/datafile/o1_mf_users_gfqznp2m_.dbf‘ bs=8192 count=1000 Bitte nicht nachmachten – zumindest nicht in der Produktion! Dieser Eingriff führt

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Backup und Recovery mit RMAN ist einfach!

Vor fast 8 Jahren habe ich einen Blog geschrieben mit der Überschrift „Backup mit RMAN ist einfach„. Es wird also Zeit, einen Review zu machen und zu zeigen, wie einfach ein Restore ist. Oracle Managed Files (OMF) Fangen wir mit etwas ganz einfachem an: der Benennung und Lage von Oracle Daten Dateien. Sicherlich gibt es ein paar Gründe (z.B. Oracle 12.1 mit Multitenant), bei denen die explizite Benennung von Datendateien sinnvoll ist, aber bei den meisten Datenbanken ist es sinnvoll und sehr hilfreich, Oracle die Vergabe von Namen zu überlassen. Dafür gibt es drei Parameter in der Datenbank: db_create_file_dest: mit

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Kein RAC mehr für Standard Edition!

Wer sich die neue Oracle 19c Dokumentation, speziell das „Database Licensing Information User Manual“ durchliest, wird feststellen, dass bei der Standard Edition Two (SE2) beim Punkt „Oracle Real Application Clusters (Oracle RAC)“ ein „N“ steht. Wer, wie ich, glaubt, dass es sich dabei um einen Druckfehler (Dokumentationsbug) handelt, sieht sich leider getäuscht. Nach Rücksprache mit Oracle Vertretern wurde mir mitgeteilt, dass ab Version 19c RAC für die Standard Edition nicht mehr verfügbar ist. Das bedeutet für existierende Installationen, dass man entweder bei der Version 18 bleiben oder aber den RAC auf eine Single Instance zurückbauen muss. Erschwerend kommt dazu, dass

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Sicherheitslücke im Weblogic! Was tun?

Auch ein Weblogic Server braucht Zuwendung. Sie nutzen den Oracle Enterprise Manager? Dann werden Sie diesen natürlich in regelmäßigen Abständen patchen. Jetzt taucht aber im Oracle Critical Patch Update Advisory – January 2018 folgendes auf: Quelle: http://www.oracle.com/technetwork/security-advisory/cpujan2018-3236628.html Ein Base Score von 9,9 und 9,8 mit der Möglichkeit zu einem Remote Exploit? Klingt ungemütlich oder? Ist es auch. Deshalb empfiehlt es sich dringendst die angebotenen Patche einzuspielen. Dazu prüfen wir zunächst welche Version des WebLogic Servers eingesetzt wird: cat $MIDDLEWARE_HOME/inventory/registry.xml |grep weblogic <component status=“installed“ name=“oracle.wls.weblogic.sca“ version=“12.1.3.0.0″> Hier wird nicht das aktuelle Patch Level, sondern die Version angezeigt. Die Patche für die

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Data Guard ist einfach

Data Guard ist einfach Jede Oracle Datanbank, die einen gewissen Stellenwert für ein Unternehmen hat, sollte mit einer Standby Datenbank abgesichert werden. Wie man das mit der Standard Edition Two macht, werde ich in einem separaten Blog beschreiben. Hier geht es zunächst darum, einfach, schnell und reproduzierbar eine Data Guard Datenbank aufzubauen.

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Oracle 12c Unified Auditing – Part 2

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Unified Auditing was introduced with Oracle 12c 12.1.0.1 and one idea is to combine standard auditing (AUD$) with fine grained auditing (FGA_LOG$). AUD$ and FGA_LOG$ still exists and if you like you can use your existing and well accepted auditing procedures. Some documents stated that the same auditing which was introduced with Oracle 11g is still running but that’s not one hundred percent true. If you don’t change the standard database setup the “old” AUD$ table exist but will stay empty in contrast to 11g. A new partitioned table with a somewhat cryptic name (CLI_SWP$2dc5e8db$1$1) is populated in the schema

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